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Entspannung

Schlafzimmerfarben

Dass Farben die unterschiedlichsten Wirkungen auf uns haben können wissen wir bereits. Wer sich aber nicht mit Feng-Shui und Farbenlehre auseinandersetzen will, achtet oft bei der Einrichtung der Wohnung nicht wirklich auf die Ausrichtung der Möbel und die Farben der Dekoration. Tatsächlich wäre das aber klug, denn wie wir unser Schlafzimmer gestalten kann einen wesentlichen Einfluss auf unsere Stimmung haben. Farben können uns aufwühlen oder besser schlafen lassen. Uns dabei helfen morgens leichter aufzustehen oder uns noch müder werden lassen. Die richtige Mischung aus den richtigen Farben kann wirklich viel ausmachen.

BFarbenlau

Blau ist bekannt als die „Farbe der Entspannung“. Eine blaue Wand oder Bettwäsche können einem helfen besser einzuschlafen. Streichen Sie aber nicht gleich Ihr gesamtes Schlafzimmer blau! Eine oder zwei Wände lassen das Zimmer größer wirken, zu viel von der Farbe könnte Sie aber melancholisch stimmen. Denn Blau steht zwar für Ruhe und Vertrauen, aber auch für Sehnsucht. Auch Farben kann man nämlich überdosieren. Die restlichen Wände weiß zu lassen gibt den nötigen Kontrast, vor allem bei dunklem Blau.

Farben2Erdtöne

Natürliche Brauntöne strahlen Ruhe und Geborgenheit aus. Das Braun sollte im Schlafzimmer aber nicht dominieren. Keinesfalls sollte man alle Wände braun streichen,vor allem nicht dunkel. Ideal ist ein Holzfußboden, weil natürliches Braun die beste Wirkung aufs Gemüt hat. Alternativ wirken auch braune Vorhänge und Teppiche sehr beruhigend und helfen so beim Einschlafen. Gleichzeitig strahlt die natürliche Bräune auch eine angenehme Wärme aus.

Farben1Grün

Ein kleines Bisschen Grün sollte in keinem Schlafzimmer fehlen. Ihm wird eine ausgleichende, besänftigende Wirkung nachgesagt. Allerdings nur, wenn der Farbton eher dünkler und keinesfalls Giftgrün ist. Außerdem sollte man nicht mit den grünen Akzenten übertreiben. Der beste und natürlichste Weg um Grün ins Schlafzimmer zu bringen, sind Zimmerpflanzen. Die wirken nämlich nicht nur besänftigend, sondern auch motivierend, wenn man dann doch wieder aus dem Bett muss.

Bilder: flickr/ coloredgrey; flickr/ Boa-Franc; flickr/ jinkazamah

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