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Selbstfürsorge in der heutigen Zeit
Selbstfürsorge – dieses Thema geht im Alltag allzu oft über Bord. Hin und wieder gibt es sie aber noch, diese Momente, an denen Menschen zu ihren eigenen Bedürfnissen finden und diese genussvoll stillen. Ein entspannendes Schaumbad, ein köstliches Abendessen, ein Waldspaziergang: Das kann durchaus reichen, um die Seele kurzzeitig wieder in Waage zu bringen. Aber wie sieht es auf lange Sicht aus? Wie gelingt es, die Lebensqualität dauerhaft zu erhöhen?
Körperliche Gesundheit
Gesundheit ist ein zentraler Aspekt, wenn es darum geht, sich rundum wohlzufühlen. Sobald es irgendwo zwickt, macht das Leben gleich weniger Freude. Nicht jedes Unwohlsein lässt sich verhindern, aber mit regelmäßigem Sport und einer ausgewogenen, gesunden Ernährung haben Sie die besten Karten auf der Hand. Für ausgesprochene Couchsurfer reicht es durchaus schon aus, jeden Tag eine Runde spazieren zu gehen, um den Kreislauf und das Immunsystem in Schwung zu bringen. Noch besser ist es, mit dem Walken oder Joggen anzufangen oder mehrmals die Woche ein paar Bahnen zu schwimmen.
Das Thema gesunde Ernährung ist hochkomplex, doch es lohnt sich, darin einzusteigen und eine gezielte dauerhafte Umstellung zu bewirken. Keine kurzzeitigen Diäten, sondern ein nachhaltiger Schwenk, der den Körper über Monate und Jahre hinweg bestens rüstet.
Die gesunde Ernährung wird uns Menschen dauerhaft begleiten, wenn wir in Richtung Gesundheit steuern. Doch die Parameter sind derzeit stark in Bewegung: Darum hat sich das Betway Online Casino in seinem neuesten Blog-Artikel mit der Frage beschäftigt, welche Lebensmittel im Jahr 2050 aktuell sein werden. Ob Fleisch aus dem Labor, Präzisionsfermentation oder Essen aus dem 3-D-Drucker das Rennen gewinnt, wird die Zeit zeigen. Das Ziel ist natürlich klar: so gesund wie möglich und dennoch genauso köstlich wie früher!
Mentale Heilungskräfte
Haben wir da nicht etwas vergessen? Ja, wir Menschen bestehen nicht nur aus einem Körper, wir haben auch eine Seele, einen Geist. Dieses immaterielle Sein muss ebenfalls auf seine Kosten kommen, damit wir in Frieden und ausgeglichen leben können. Menschen steigern ihre mentale Gesundheit, wenn sie sich regelmäßig etwas Positiven zuwenden, zum Beispiel der Natur oder Freunden, deren Gesellschaft wohltuend ist. Auch Mediation kann helfen, im stressigen Alltag regelmäßig zu sich selbst zu finden und alles Störende abzulegen.
Die Auswahl ist an dieser Stelle groß, es gibt unendlich viele Möglichkeiten, sich meditativ zu betätigen. Die wohlbekannten Methoden sind die transzendentale Meditation, die Osho Meditation, das Zazen (aus dem Zen-Buddhismus) und die Vipassana, also die Achtsamkeitsmeditation und das Kundalini Yoga. Neueinsteigern sei empfohlen, sich zuerst einem Kurs anzuschließen, zum Beispiel bei der VHS, um die bevorzugte Variante zu erlernen. Danach nehmen Sie Ihr neues Know-how mit nach Hause und setzen es Tag für Tag um.
Was brauche ich – und was brauche ich nicht?
Fehlt nur noch die Achtsamkeit in unserer kleinen Aufzählung, die Fähigkeit, sich selbst zu spüren und auf die eigenen Bedürfnisse einzugehen. Das haben wir in unserer Leistungsgesellschaft leider weitgehend verlernt, darum müssen Menschen, die ihre Selbstfürsorge deutlich steigern möchten, meist kräftig daran arbeiten, wieder achtsam zu werden.
Als Babys wussten wir noch genau, ob es uns gut oder schlecht geht, und kennzeichneten die Phasen mit erhöhtem Bedarf (nach Nahrung, Nähe, Sauberkeit …) mit lautem Schreien. Als Erwachsene müssen wir nicht mehr brüllen, könnten uns theoretisch selbst mit allem Wichtigen versorgen, wenn wir denn wüssten, was das Wichtigste ist. An diesem Bewusstsein gilt es zu feilen, um wieder ganz Mensch zu sein.
-w-